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Bundesstiftung Mutter und Kind

Top-Meldungen

sich stapelde Geldmünzen
© weyo - Fotolia

Grundsätzlich sind die finanziellen Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind unpfändbar. So regelt es § 5 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens” (MuKStiftG).

Aktuelle Meldungen

Schriftzug "inhaltliche Beschreibung der Webseite", rechts daneben steht ein Mann, oben links das Logo der Webseite

Barrierefreiheit Gebärdensprachvideos auf der neuen Website der Bundesstiftung Mutter und Kind

Für die im Dezember 2022 online gegangene neue Website der Bundesstiftung Mutter und Kind gab es bisher noch keine speziell darauf zugeschnittenen Videos in Deutscher Gebärdensprache.

Cover der Publikation

Neuauflage des Flyers „Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft“ erschienen

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat den Flyer, der nicht nur über die Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind und die Antragstellung informiert, sondern auch Infos über verschiedene Leistungen und Hilfen rund um...

40 Jahre Hilfe und Unterstützung in der Scwhangerschaft

40 Jahre Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“

2024 wird die Bundesstiftung Mutter und Kind 40 Jahre alt. Um darauf hinzuweisen, wird im Jubiläumsjahr an die E-Mail-Signaturen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesstiftung ein Banner in den Stiftungsfarben angehängt.

Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft

Über die Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind und ihre Hilfen, wo und wie man diese beantragt, welche Antragsvoraussetzungen es gibt und wie Schwangerschaftsberatungsstellen sonst noch unterstützen können, erfahren Sie in unserm Erklärvideo, das barrierefrei zur Verfügung steht.

Standbild aus dem Erklärfilm "Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch"

Drogen in der Schwangerschaft

Der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen in der Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Eine Fehlgeburt oder lebenslange Beeinträchtigungen können die Folge sein. Denn die Plazenta stellt für die meisten dieser Stoffe keine Barriere dar und sie können den Fötus nachhaltig schädigen. Das Kind wird zudem selbst abhängig und macht alle Entzugserscheinungen durch – spätestens nach der Geburt, wenn es vom mütterlichen Konsum abgekoppelt ist. Welche Gefahren für Ihr Kind bei der Einnahme solcher unterschiedlichen Substanzen bestehen und wo Sie Unterstützung beim Konsumverzicht finden, lesen Sie auf dieser Seite.

naturgetreue FASD-Puppe FASI mit den typischen Merkmalen eines Babys mit FAS