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  • Um schwangeren Frauen – und auch allen anderen – die wichtigsten Informationen zur Bundesstiftung Mutter und Kind auf der Internetseite auf einen Blick bereitstellen zu können, gibt es jetzt die neue Unterseite mit Antworten auf häufig gestellt Fragen – FAQ.

  • Die meisten haben schon davon gehört: In der Schwangerschaft sollte die werdende Mutter keinen Alkohol trinken. Aber ein kleiner Schluck kann doch nicht schaden, oder? Leider doch. Deshalb wird jährlich am 9. September, dem Tag des alkoholgeschädigten Kindes, an die Gefahren erinnert.

  • Seit 6. Dezember 2022 präsentiert sich die Bundesstiftung Mutter und Kind mit neuer Website. Damit diese noch barrierefreier aufgerufen werden kann, führen ab sofort zwei zusätzliche Internetadressen ans Ziel.

  • Ab Dezember 2022 präsentiert sich die Bundesstiftung Mutter und Kind mit neuer Website. Diese wurde neu strukturiert, um bestimmte Inhalte gezielt aufzurufen, und bietet nun durch die neuen technischen Möglichkeiten eine barrierefreie Darstellung des Internetangebots.

  • Wenn werdende Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes freuen, ist ihnen meist klar, dass mit dem kleinen Menschen auch viel Arbeit auf sie zukommt. Dabei denken sie aber nicht unbedingt auch an die bürokratischen Erfordernisse, die das moderne Leben mit sich bringt. Alles im Blick zu behalten helfen nun zwei praktische Checklisten rund um Schwangerschaft und Geburt, die das Familienportal des Bundes herausgegeben hat.

  • In seiner Sitzung am 26. September 2022 hat das Kuratorium der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" die Parlamentarische Staatsekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ekin Deligöz einstimmig zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt.

  • Seit Dezember 2021 informiert ein Flyer des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Hilfeempfängerinnen der Bundesstiftung Mutter und Kind, wie Stiftungshilfen auf ihren Konten vor Pfändung geschützt werden können. Bislang gab es den Flyer nur zum Herunterladen und Ausdrucken. Nun ist er als Druckexemplar erschienen und kann ab sofort kostenfrei bestellt werden.

  • Unter dem Motto: „Ein Anruf, der viel bewirkt“ startete am 31. August eine neue Kampagne zur Information über das Hilfetelefon für Schwangere in Not. Schwangere, ihr direktes Umfeld und auch Fachkräfte können sich vor und nach der Geburt rund um die Uhr an die Beraterinnen wenden, die passende Hilfsangebote kennen. Die Beraterinnen unterstützen in vielen Sprachen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Glaube, sexueller Orientierung und sexueller Identität. Dieses Angebot soll mit neuem Logo...

  • Aus Anlass des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf die Folgen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft hin. Zugleich informiert sie über Unterstützungsangebote für den Alkoholverzicht und ihre breite Palette an Infomaterialien auch für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.

  • Für schwangere Frauen in Not erhält die Bundesstiftung Mutter und Kind im Haushaltsjahr 2022 insgesamt 5,561 Mio. Euro mehr aus dem Bundeshaushalt. Dabei wurde die Bundeseinlage in die Stiftung direkt um 2,439 Mio. Euro erhöht. Weitere 3,122 Mio. Euro werden der Stiftung gesondert zur Verfügung gestellt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen Hilfen für aus der Ukraine geflüchtete Schwangere sowie Unterstützung für gestiegene Energiekosten für alle Hilfeempfängerinnen finanziert werden.