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Bundesstiftung Mutter und Kind

Top-Meldungen

sich stapelde Geldmünzen
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Grundsätzlich sind die finanziellen Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind unpfändbar. So regelt es § 5 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens” (MuKStiftG).

Aktuelle Meldungen

Ein Richterhammer liegt auf verschiedenen Euro-Scheinen

Kontopfändungsschutz Änderung des Pfändungsfreibetrages beim Pfändungsschutzkonto zum 1. Juli

Ab dem 1. Juli 2025 gelten neue Pfändungsfreigrenzen auch auf dem P-Konto. Der pfändungsfreie Grundbetrag erhöht sich von monatlich 1.500 Euro auf nunmehr 1.560 Euro. Zum Schutz weiterer unpfändbaren Beträge muss dem Kreditinstitut eine...

Portrait von Michael Brand

Michael Brand neuer Kuratoriumsvorsitzender Unterstützung von Müttern und Kindern "aus Vernunft und Empathie"

„Für die Zukunft und den Zusammenhalt einer Gesellschaft ist die umfassende Unterstützung von Müttern, Eltern und Kindern essenziell. Wir leisten sie aus Überzeugung, aus Vernunft - und aus Empathie “, erklärt Michael Brand in der...

Eine Frau zeigt die Stop-Hand

Schwangerschaftskonfliktgesetz Belästigung von Schwangeren vor Beratungsstellen künftig ordnungswidrig

Am 13. November ist das Gesetz in Kraft getreten, mit dem Schwangere sowie das Personal vor Schwangerenberatungsstellen und Einrichtungen, die Abbrüche vornehmen, wirksam vor unzulässigen Belästigungen geschützt werden können.

Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft

Über die Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind und ihre Hilfen, wo und wie man diese beantragt, welche Antragsvoraussetzungen es gibt und wie Schwangerschaftsberatungsstellen sonst noch unterstützen können, erfahren Sie in unserm Erklärvideo, das barrierefrei zur Verfügung steht.

Standbild aus dem Erklärfilm "Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch"

Drogen in der Schwangerschaft

Der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen in der Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Eine Fehlgeburt oder lebenslange Beeinträchtigungen können die Folge sein. Denn die Plazenta stellt für die meisten dieser Stoffe keine Barriere dar und sie können den Fötus nachhaltig schädigen. Das Kind wird zudem selbst abhängig und macht alle Entzugserscheinungen durch – spätestens nach der Geburt, wenn es vom mütterlichen Konsum abgekoppelt ist. Welche Gefahren für Ihr Kind bei der Einnahme solcher unterschiedlichen Substanzen bestehen und wo Sie Unterstützung beim Konsumverzicht finden, lesen Sie auf dieser Seite.

naturgetreue FASD-Puppe FASI mit den typischen Merkmalen eines Babys mit FAS

Rückblick auf das 40-jährige Jubiläum

40 Jahre Bundestiftung Mutter und Kind, dass sind 40 Jahre Hilfe und Unterstützung für schwangere Frauen in Notlagen. Aus diesem Anlass werfen wir gemeinsam mit vielen weiteren Personen einen Blick zurück auf 4 Jahrzehnte der Stiftungsarbeit.