Bundesstiftung Mutter und Kind

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Teenager-Mädchen mit Kopfhörern, das Online-Schulunterricht zu Hause hat
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sich stapelde Geldmünzen
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Grundsätzlich sind die finanziellen Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind unpfändbar. So regelt es § 5 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens” (MuKStiftG).

Frauen - handgezeichnetes Hintergrundmuster
© AdobeStock/Franzi draws

Aktuelle Meldungen

Logo mit den Kurzadressen www.bumuk.de und www.bumuki.de

Zwei zusätzliche Internetadressen für die neue Website der Bundesstiftung Mutter und Kind

Seit 6. Dezember 2022 präsentiert sich die Bundesstiftung Mutter und Kind mit neuer Website. Damit diese noch barrierefreier aufgerufen werden kann, führen ab sofort zwei zusätzliche Internetadressen ans Ziel.

Screenshot der Startseite

Medien Neue Website der Bundesstiftung Mutter und Kind

Ab Dezember 2022 präsentiert sich die Bundesstiftung Mutter und Kind mit neuer Website. Diese wurde neu strukturiert, um bestimmte Inhalte gezielt aufzurufen, und bietet nun durch die neuen technischen Möglichkeiten eine barrierefreie...

Familienportal Checklisten rund um Schwangerschaft und Geburt

Wenn werdende Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes freuen, ist ihnen meist klar, dass mit dem kleinen Menschen auch viel Arbeit auf sie zukommt. Dabei denken sie aber nicht unbedingt auch an die bürokratischen Erfordernisse, die das moderne...

Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft

Über die Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind und ihre Hilfen, wo und wie man diese beantragt, welche Antragsvoraussetzungen es gibt und wie Schwangerschaftsberatungsstellen sonst noch unterstützen können, erfahren Sie in unserm Erklärvideo, das barrierefrei zur Verfügung steht.

Standbild aus dem Erklärfilm "Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch"

Drogen in der Schwangerschaft

Der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen in der Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Eine Fehlgeburt oder lebenslange Beeinträchtigungen können die Folge sein. Denn die Plazenta stellt für die meisten dieser Stoffe keine Barriere dar und sie können den Fötus nachhaltig schädigen. Das Kind wird zudem selbst abhängig und macht alle Entzugserscheinungen durch – spätestens nach der Geburt, wenn es vom mütterlichen Konsum abgekoppelt ist. Welche Gefahren für Ihr Kind bei der Einnahme solcher unterschiedlichen Substanzen bestehen und wo Sie Unterstützung beim Konsumverzicht finden, lesen Sie auf dieser Seite.

naturgetreue FASD-Puppe FASI mit den typischen Merkmalen eines Babys mit FAS