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Suche: 215 Ergebnisse

  • Der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen in der Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit des ungeborenen Kindes.

    Hintergrundinformation
  • Richtlinien für die Vergabe und Verwendung der Stiftungsmittel in der Fassung der letzten Änderung durch Beschluss des Stiftungsrates vom 11. Dezember 2024 - Datum des Inkrafttretens: 1. Januar 2025 -

    03.01.2025
    Hintergrundinformation
  • Die STIKO empfiehlt allen Schwangeren, Stillenden und Frauen im gebärfähigen Alter aufgrund des erhöhten Risikos für einen schweren COVID-19-Verlauf die Impfung mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs. Auch enge Kontaktpersonen sollten sich zum Schutz der Schwangeren und des Ungeborenen impfen lassen. Ein digitales Informationspaket zum Schutz vor Corona stellt das Bundesgesundheitsministerium (BMG) jetzt für Familien bereit. Nähere Informationen hierzu finden Sie am Ende des...

    22.09.2021
    Aktuelle Meldung
  • Das Bundesfamilienministerium hat im Frühjahr 2021 im Rahmen des Aktionsprogramms "Aufholen nach Corona" die Maßnahme „Corona-Auszeit für Familien“ aufgelegt, damit sich Kinder und Jugendliche und deren Eltern von den Strapazen der letzten Monate erholen können.

    24.09.2021
    Aktuelle Meldung
  • Die Bundesstiftung Mutter und Kind unterstützt bundesweit Schwangere durch finanzielle Hilfen. Die Anträge werden in jedem Bundesland von zentralen Einrichtungen bearbeitet und bewilligt. Seit Januar 2021 gibt es einen neuen Verteilerschlüssel, der nunmehr auch soziale Kriterien mit Bezug zum Stiftungszweck und somit besser die unterschiedlichen Bedarfslagen in den Bundesländern berücksichtigt.

    05.03.2021
    Aktuelle Meldung
  • Anträge auf finanzielle Unterstützung durch die Bundesstiftung können nur bei einer Schwangerschaftsberatungsstelle am Wohnort der Hilfesuchenden im entsprechenden Bundesland gestellt werden. Hier finden Sie Links zu zwei Suchmaschinen, mit denen Sie Schwangerschaftsberatungsstellen vor Ort finden können.

    31.10.2022
    Hintergrundinformation
  • Wichtige Erleichterungen für Schwangere in einer Konfliktsituation: Für die Zeit der Corona-Pandemie wurde von den Ländern die Schwangerschafts-(konflikt-)beratung auch in digitaler Form oder per Telefon zugelassen. Das Schwangerschaftskonfliktgesetz und das Strafgesetzbuch stehen solchen digitalen Formaten nicht entgegen. Damit wird sowohl dem berechtigten Schutzinteresse der Beratungsfachkräfte Rechnung getragen, als auch den schwangeren Frauen, denen so in einer besonders schwierigen...

    23.04.2020
    Aktuelle Meldung