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Bundesstiftung Mutter und Kind

Top-Meldungen

sich stapelde Geldmünzen
© weyo - Fotolia

Grundsätzlich sind die finanziellen Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind unpfändbar. So regelt es § 5 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens” (MuKStiftG).

Aktuelle Meldungen

Lupe auf weißem Hintergrund vergrößert die Wörter Frequently asked Questions

Neue Unterseite „FAQ – Häufig gestellte Fragen“

Um schwangeren Frauen – und auch allen anderen – die wichtigsten Informationen zur Bundesstiftung Mutter und Kind auf der Internetseite auf einen Blick bereitstellen zu können, gibt es jetzt die neue Unterseite mit Antworten auf häufig gestellt...

Schwangere Frau lehnt mit ausgestreckter Hand ein Glas Wein ab

Tag des alkoholgeschädigten Kindes Alkohol in der Schwangerschaft: Es gibt keinen ungefährlichen Zeitpunkt

Die meisten haben schon davon gehört: In der Schwangerschaft sollte die werdende Mutter keinen Alkohol trinken. Aber ein kleiner Schluck kann doch nicht schaden, oder? Leider doch. Deshalb wird jährlich am 9. September, dem Tag des...

Logo mit den Kurzadressen www.bumuk.de und www.bumuki.de

Zwei zusätzliche Internetadressen für die neue Website der Bundesstiftung Mutter und Kind

Seit 6. Dezember 2022 präsentiert sich die Bundesstiftung Mutter und Kind mit neuer Website. Damit diese noch barrierefreier aufgerufen werden kann, führen ab sofort zwei zusätzliche Internetadressen ans Ziel.

Hilfe und Unterstützung in der Schwangerschaft

Über die Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind und ihre Hilfen, wo und wie man diese beantragt, welche Antragsvoraussetzungen es gibt und wie Schwangerschaftsberatungsstellen sonst noch unterstützen können, erfahren Sie in unserm Erklärvideo, das barrierefrei zur Verfügung steht.

Standbild aus dem Erklärfilm "Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch"

Drogen in der Schwangerschaft

Der Konsum von Alkohol, Tabak und anderen Drogen in der Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit des ungeborenen Kindes. Eine Fehlgeburt oder lebenslange Beeinträchtigungen können die Folge sein. Denn die Plazenta stellt für die meisten dieser Stoffe keine Barriere dar und sie können den Fötus nachhaltig schädigen. Das Kind wird zudem selbst abhängig und macht alle Entzugserscheinungen durch – spätestens nach der Geburt, wenn es vom mütterlichen Konsum abgekoppelt ist. Welche Gefahren für Ihr Kind bei der Einnahme solcher unterschiedlichen Substanzen bestehen und wo Sie Unterstützung beim Konsumverzicht finden, lesen Sie auf dieser Seite.

naturgetreue FASD-Puppe FASI mit den typischen Merkmalen eines Babys mit FAS